Nachdem wir am Sonntag ein tolles Konzert von Campino und Co gesehen hatten, aus dem wir allerdings mit etwas Schwund herausgingen (2 Kameras und ein Handy wurden aus den Hosentaschewn geklaut, eine Handtasche aufgeschlitzt), bekamen wir am Dienstag die Möglichkeit, die Toten Hosen in der deutschen Botschaft hier in Buenos Aires zu treffen.
Es gab Brezeln, Bier und Tote Hosen. Naja, sie liefen durch den gut gefüllten Raum, man konnte kurz reden, Fotos machen und sich dabei sehr blöd fühlen: Eben wie ein anhänglicher Groupie.

Nicht so mein Ding. Also nutzen wir die Gelenheit zum freien Essen und Trinken und lernten viele weitere Freiwillige kennen, die wie wir rund um Buenos Aires arbeiten.
Der Tag endete gelungen in einem Restaurant in Belgrano, wo wir mit einer anderen Gruppe Freiwilliger Erfahrungen austauschten und uns einen schönen freien Dienstagabend machten.
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